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Lerncoaching unterstützt auch, wenn man sich gerade in einer Weiterbildung befindet. Denn mit Beenden der Ausbildung oder des Studiums ist das Lernen oft noch nicht abgeschlossen. Für zahlreiche Zusatzqualifikationen muss man sehr viel lernen und das, während man gleichzeitig noch arbeiten geht. Wer zudem noch einer Familie gerecht werden muss, der steht manchmal nicht nur vor einer theoretischen Herausforderung, sondern ganz praktisch vor der Frage, wie man alles gleichzeitig organisiert bekommt und allen Bereichen gerecht wird.

Hier hilft Lerncoaching, indem gemeinsam Strukturen entwickelt werden, die einem in der Organisation helfen. Manche Lerntechniken (wie zum Beispiel die Routenplanung) machen es möglich, daheim und „ganz nebenbei“ zu lernen. Je nach individuellem Tagesablauf, schaue ich, welche Zeitfenster sich besonders eignen, um parallel genutzt zu werden. Wird zum Beispiel ein bestimmter Weg jeden Tag mit dem Auto oder der Bahn zurückgelegt? Gibt es einen Hund, mit dem man regelmäßig spazieren geht? Auch die Zeit für das eigentliche Lernen reduziert sich, weil die eigenen Lerntechnik viel effektiver ist, als das stupide Auswendiglernen.

Als Lerncoach brauche ich keine Feldkenntnisse, um an dieser Stelle unterstützen zu können. Manchmal ist es sogar eher hilfreich, gar nicht zu wissen, wofür ein Begriff inhaltlich steht, um ein Beispiel dafür geben zu können, wie man ihn sich besonders gut merken kann. Da gerade im Bereich der Weiterbildung Gehaltserhöhungen oft an den erfolgreichen Abschluss der Maßnahme geknüpft sind, lohnt sich eine Investition in ein Lerncoaching hier besonders.

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