• Frieden

    Frieden

    Jeder kennt das: Wer in der Schule oder auf der Arbeit einen Konflikt hat, kann sich meist schlecht auf den Lernstoff konzentrieren. In meinem Lerncoaching helfe ich auch, eine Lösung für diesen Konflikt zu finden. In meiner Funktion als Verbindungslehrerin meiner Schule habe ich festgestellt, dass es vielen Menschen schwer fällt, das, was sie wirklich stört, auch auf den Punkt zu bringen. Und dabei meine ich nicht nur die Schüler. Diese Fähigkeit wird aber gerade in Konflikten mit Menschen gebraucht, von denen man abhängig ist. Werden Konflikte aus Angst gar nicht angesprochen und in sich hineingefressen, können sie auf Dauer krank machen.

    Eine Mediation ist in Schule, Universität und auf der Arbeit nicht immer möglich. Es kann aber schon helfen, wenn man die eigene Position mit jemandem bespricht und gut vorbereitet. Als ausgebildete Mediatorin verwende ich in der Beratung immer Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg. Das klingt erstmal abstrakt, hat aber schon vielen Schülern dabei geholfen, ihre Anliegen so zu formulieren, dass sie ernst genommen wurden, als sie ihre Wünsche vorgetragen haben. Konflikte mit Vorgesetzten wird man im Leben wahrscheinlich immer wieder erleben. Deswegen ist es wichtig, so früh wie möglich Handlungsstrategien zu erlernen, solche Situationen erfolgreich zu handhaben.

     

  • Freude

    Freude

    Lerncoaching arbeitet nicht mit Begriffen wie Disziplin und Ordnung. Was man zum Lernen braucht ist Struktur und vor allem Freude.

    Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Schüler und Studenten über sich selbst sagen: „Ich bin faul.“ Von wem haben sie diese Bewertung übernommen und wie soll man da noch motiviert sein etwas zu tun, wenn man doch schon das Label „faul“ abbekommen hat?

    Ich sage dann immer, dass es doch sehr schlau ist, faul zu sein. Warum sollte man mehr machen, als verlangt? Der Faule hat vielleicht keine Lust, dem Kaninchen hinterher zu rennen, um es zu fangen. Weil er ja aber auch Hunger hat, wird er wohl irgendwann darauf kommen, schlaue Fallen zu stellen, in die das Kaninchen von alleine läuft. Und es könnte sein, dass er beim Ausknobeln, wie und wo diese Fallen besonders effektiv sein könnten, auch noch Spaß hat.

    Genauso ist es beim Lernen auch. Ich bin dagegen, dem Stoff hinterher zu hecheln und dabei nur festzustellen, dass man zu langsam ist. Im Lerncoaching entwickle ich mit den Lernern gemeinsam für sie passende „Fallen“, in die der Lernstoff sozusagen von alleine läuft. Natürlich kostet das Überlegen und Aufstellen der Fallen auch Zeit und Energie, es macht aber einfach ungleich viel mehr Spaß als alles andere und ist mit mehr Erfolgen versehen.

  • Mut

    Mut

    Auch kluge Schüler, die einfach sehr schüchtern sind und sich nicht trauen, sich zu melden, gehen im Schulsystem unter. Wenn sie es schaffen, sehr gute Noten zu schreiben, verlassen sie die Schule maximal mit durchschnittlichen Zeugnissen.

    Hier kann ein Lerncoach dabei helfen, schon bei der Vorbereitung eines Referats in die positive Denkspirale zu kommen. Als Unterstützung kann ich dabei auf Kindheitshelden zurückgreifen – oder auch auf andere Vorbilder.

    Ich zum Beispiel erzähle immer gerne, dass Mahatma Gandhi, der Mann, den alle kennen als den friedlichen Kämpfer für die Gerechtigkeit, dass dieser Mann als Junge wahnsinnig schüchtern war. In einer Biographie habe ich über ihn gelesen, dass er als Kind sogar auf Freundschaften verzichtete, weil er Angst hatte, sich lächerlich zu machen. In seiner Autobiographie schreibt er, dass seine Schüchternheit auch zu Studienzeiten noch sein Schutzschild war, dass er sich jedoch eigentlich gerne an den Diskussionen von Ausschüssen und Versammlungen beteiligt hätte. Selbst eine Tischrede vor Freunden, die er zum Essen in ein Restaurant eingeladen hatte, wurde nicht länger als ein Satz, weil er ins Stottern kam.

    Dass er später mal einen Kongress führen würde, hätte er wohl nicht geglaubt, wenn es ihm jemand damals vorausgesagt hätte. Und dass er zum Symbol einer friedlichen Widerstandsbewegung für eine ganze Nation werden würde, lag wahrscheinlich völlig außerhalb seiner Vorstellungskraft. Trotzdem hat er es geschafft. Was hat ihm also dabei geholfen? Und viel wichtiger noch ist die Frage: Was würde dir dabei helfen, deine Schüchternheit abzulegen?

  • SMART

    SMART

    Lerncoaching hilft dabei in eine positive Denkspirale zu kommen und seine eigenen Erfolge im Bezug auf Lernen wahrzunehmen. Eine bekannte Methode ist das SMART Prinzip. Bevor man anfängt zu lernen, überlegt man sich, was man eigentlich lernen möchte. Dann formuliert man das Vorhaben Spezifisch, Messbar, Ausführbar, Relevant und Terminiert.

    Ein negatives Gegenbeispiel wären die Ziele für das neue Jahr, die immer wieder pünktlich zu Silvester formuliert und nie umgesetzt werden. Dazu gehört zum Beispiel „Ich will mehr Sport machen“. Dieses Ziel ist nicht messbar, nicht überprüfbar. Ist mehr Sport jetzt schon, anstelle des Aufzugs eine Treppe genommen zu haben? Und wie oft muss ich welchen Sport machen, um das Ziel zu erreichen? Es ist auch nicht spezifisch, das bedeutet, klar und deutlich formuliert. Besser wäre: „Ich will ab jetzt jede Woche mittwochs eine halbe Stunde Schwimmen gehen.“ Das ist klar und eindeutig.

    Ich kann es messen, indem ich auf die Uhr sehe, es ist terminiert, denn mein Vorhaben findet immer mittwochs statt. Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob es relevant für mich ist. (Warum) will ich das überhaupt? Wenn ich bei der Beantwortung dieser Frage feststelle, dass ich es eigentlich nur machen würde, weil es von mir erwartet wird und keine Lust dazu habe, weil ich keinen Sinn darin sehe, werde ich es wohl nicht tun. Und dann kann ich mir auch gleich ein anderes Ziel setzen.

    Die letzte Frage lautet, ob das Ziel für mich ausführbar ist. Kann ich das machen? Wenn ich zum Beispiel nicht schwimmen kann oder in meiner Nähe gar kein Schwimmbad ist, brauche ich mir oben genanntes Ziel auch nicht vornehmen.

    Gleiches gilt für Ziele, die mit Lernen zu tun haben. Ich kann mir vornehmen, Europarecht zu lernen. Dieses Vorhaben wird mich nicht zum Erfolg führen. Es ist unspezifisch (das ganze EuGH oder nur einen Teil?) und nicht messbar (woran würde ich merken, dass ich es gelernt habe?). Wenn ich mir aber vornehme, Titel V (Die Bestimmungen über die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik) in einer mindmap zu strukturieren und die jeweiligen Querverweise farblich kenntlich zu machen, dann kann ich das überprüfen, indem ich am Ende eine mindmap vor mir liegen habe. Und dieses sichtbare Ergebnis vermittelt mir auch ein Erfolgsgefühl.

    Wann hattest du dein letztes Erfolgsgefühl beim Lernen?

  • Problemlösungen

    Problemlösungen

    Lerncoaching verbindet Lernen und Coaching. Der Alltag an der Schule zeigt mir, dass die besten Schüler versagen, wenn sie keine Strategien haben, um parallel zur Schule ihre privaten Probleme in den Griff zu bekommen. Ängste können blockieren und man muss lernen, wie man diese Blockaden lösen kann. Ansonsten übertragen sich die privaten Probleme auf die Schule und sorgen so dafür, dass gar nichts mehr rund läuft. Natürlich finden sich solche Situationen auch bei Studenten und allen anderen Lernern.

    In so einer Situation kann man auf Verhaltensweisen zurückgreifen, die man aus anderen Zusammenhängen kennt. Ich mache Kampfsport und bei uns ist es üblich, sich vor dem Training vor dem dojang, also der Trainingshalle, zu verbeugen. Damit zeigt man seinen Respekt und man legt alles was einen aus dem Alltag belastet ab, um sich ganz auf das Training zu konzentrieren. Das führt meist dazu, dass man ein gutes Training hat und die Halle wieder mit einem sehr guten Gefühl verlässt.

    Dieses Ritual kann ich auch auf die Schule übertragen: Wenn ich in den Klassenraum gehe, lasse ich bewusst alle anderen Gedanken außen vor und konzentriere mich nur darauf, eine gute Lehrerin zu sein. Das können Schüler auch. In dem Moment, in dem sie diesen Gedanken in den Vordergrund stellen, machen sie im Unterricht mit, bekommen vielleicht sogar ein positives Feedback, haben auf diese Weise Erfolgserlebnisse und können sich dann nach der Schule gestärkt mit ihren privaten Problemen befassen. Und vor allem haben sie die Gewissheit, dass nicht alles in ihrem Leben schief läuft, weil in der Schule ja alles gut gewesen ist.

    Jeder Mensch hat solche Ressourcen. In meinem Lerncoaching helfe ich, diese zu entdecken.

  • Done Liste

    Done Liste

    Als Lerncoach ist es mir nicht nur wichtig, Hilfestellungen bei Lerntechniken zu geben, sondern auch dabei, die eigenen Erfolge sichtbar zu machen.

    Üblich sind bei uns To-Do Listen, die einem zeigen, was man alles noch nicht geschafft hat. Natürlich helfen sie dabei, die noch anstehenden Tätigkeiten zu strukturieren und den Überblick zu behalten. Gleichzeitig können sie einen auch unter Druck setzen und den Stressfaktor erhöhen, vor allem wenn viele unangenehme Aufgaben darauf zu finden sind oder auch einfach so viele Aufgaben, dass man das Gefühl hat, sie nicht alle abarbeiten zu können.

    Wenn man dann eine Aufgabe erledigt hat, wird dieser Punkt auf der To-Do Liste oft auch noch durchgestrichen.

    Ich empfehle eine Done-Liste, auf der man alles auflistet, was man geschafft hat. Wenn man sieht, was man am Tag alles schafft, hilft es einem dabei, in eine positive Denkspirale zu kommen. Dabei kommt es auch auf die Formulierung an.

    Wenn man einfach nur schreibt, dass man eine wichtige E-Mail endlich abgeschickt hat, klingt das nicht nach besonders viel. Wenn man aber aufschreibt, dass man das erreicht hat, nachdem man 8 Stunden gearbeitet und mit den Kindern Hausaufgaben gemacht hat, dann entspricht es auch mehr der Leistung, die dahinter steht. Ein anderes Beispiel wäre, dass man 30 Minuten gelernt hat, nachdem man 8 Stunden Unterricht hatte und anderthalb Stunden beim Sport war.

    Und was hast du heute geleistet?

  • Routenplaner

    Routenplaner

    Hier eine Lerntechnik, die dabei hilft, ansonsten langweilig vertrödelte, Zeit sinnvoll zum Lernen zu nutzen:

    Gerade wer jeden Tag den gleichen Weg zur Schule, Uni oder Arbeit nimmt, kann die Zeit, die dafür verwendet werden muss, gleich zum Lernen benutzen. Schon die Griechen haben sich früher Routen gelegt, um sich lange Reden zu merken. Auch Menschen, die an Gedächtnismeisterschaften teilnehmen, bedienen sich dieser Technik.

    Zuerst muss man sich fixe Punkte auf seinem Weg suchen, die immer dort sind. Das kann zu Beispiel ein Kiosk sein oder eine Bushaltestelle. Zu Beginn nimmt man am besten eine runde Anzahl an Punkten, also 10. Oder man möchte etwa die Edelgase im Periodensystem lernen und zwar in der richtigen Reihenfolge. Dann braucht man 7 Punkte auf seiner Route.

    Der erste Punkt ist vielleicht die eigene Haustür, das erste Edelgas ist Helium. Mit Helium verbinde ich einen Luftballon, denn damit sind sie gefüllt. Also würde ich mir einen Luftballon vorstellen, der an meiner Haustür darauf wartet, dass ich ihn in die Hand nehme, damit er mich zur Arbeit fliegt. Der Luftballon ist natürlich pink mit Glitzer – ich bin ein Mädchen… (Je genauer man sich das Bild vorstellt, desto besser ist es). Das zweite Edelgas ist Neon und mein zweiter Routenpunkt ist der Blumenladen auf dem Weg zu meiner Straßenbahnhaltestelle. Also warten an diesem Blumenladen ein paar neongrüne Sneaker auf mich, damit ich den weiteren Weg zur Haltestelle sprinten kann, um pünktlich zu sein. Und so geht es weiter, bis ich an der Schule ankomme, und meine letzte Unokarte in die Eingangshalle schmeiße – um mir Ununopticum zu merken.

    Wie sieht deine Lernroute aus?

  • Lernort

    Lernort

    In der Fachschule für Sozialpädagogik lernen angehende ErzieherInnen, dass der Raum eine besondere Rolle bei der Erziehung und der Wissensvermittlung spielt. Leider setzen wir selbst diese Erkenntnisse in der Schule nicht um. Klassenräume sind keine Wohlfühlorte.

    Als Lerncoach begleite ich Lerner auch dabei, wenn es darum geht, den Lernort so umzugestalten, dass man ihn gerne betritt. Dabei bin ich nicht der Ansicht, dass ein besonders aufgeräumtes Zimmer immer gleich die beste Lösung sein muss. Es kommt darauf an, was die Person inspiriert. Wenn jemand gerne malt, kann es sinnvoll sein, dass an der Wand, auf die er sieht, eigene Bilder hängen, mit denen er besonders positive Assoziationen verbindet. Das trägt zu einem guten Gefühl bei und man meidet den Platz, den man zum Lernen ausgesucht hat, nicht mehr.

    Eine andere Person schaut vielleicht gerne auf Blumen, eine dritte ist am liebsten von gesammelten Souvenirs umgeben oder muss seine Ziele aufschreiben und aufhängen. Es geht darum, herauszufinden, was die individuell richtige Gestaltung ist.

    Ich lerne zum Beispiel am Schreibtisch meines Uropas, was ich ganz großartig finde. Die Wand daneben habe ich mit vielen, für mich schönen, Bildern und Zitaten dekoriert und in der Mitte hängt eine Flowmap, auf der ich meine To Dos eintrage und abhake, wenn ich sie erledigt habe. Mein Tipp an dieser Stelle ist, dafür masking tape zu verwenden. Das ermöglicht es mir, Bilder schnell abzuhängen oder zu ändern, ohne dass Spuren auf der Wand zurückbleiben.

    Was inspiriert und animiert dich zum Lernen?

  • Fremdsprachen lernen

    Fremdsprachen lernen

    Die richtige Lerntechnik, um Fremdsprachen zu lernen, wäre eigentlich, sich die Struktur der eigenen Grammatik bewusst zu machen und nach Ähnlichkeiten in der Struktur der anderen Sprache zu suchen. Das, was gleich ist, sollte zuerst gelernt werden, um möglichst früh Erfolge zu haben und für das weitere Lernen motiviert zu sein. Genauso machen es Kleinkinder, die z.B. im Kindergarten eine Zweitsprache lernen. Sie lernen zuerst das, was es auch in der ihr vertrauen Sprache gibt – und zwar ganz ohne abstrakte Erklärungen.

    Im Deutschen haben wir zum Beispiel Artikel, während in andern Sprachen durch eine Veränderung am Wortende gezeigt wird, ob der Gegenstand/die Sache männlich oder weiblich ist. Deutschen fällt es also leichter eine Sprache zu lernen, in der es auch Artikel gibt. Und umgekehrt ist damit auch klar, warum sich viele Menschen mit einer Muttersprache, in der es keine Artikel gibt, im Deutschen so schwer tun.

    Unbestritten ist, dass in einem Unterricht, in dem viele Schüler mit unterschiedlichen Muttersprachen sitzen, nicht auf alle individuell eingegangen werden kann. Für einen schnelleren Lerneffekt bei den Schülern wäre unterschiedlich aufbereitetes Material allerdings sinnvoll. Auch den Schülern, die Deutsch als Zweitsprache in der Schule haben, könnten so besser beim Lernen unterstützt werden und die Wahrscheinlichkeit, dass sie Abschlüsse erreichen und sinnvoll auf dem Arbeitsmarkt eingesetzt werden können, würde erhöht werden.

  • Rechtschreibung

    Rechtschreibung

    Lerncoaching, wie es bei mir stattfindet, hat auch zum Erlernen der richtigen Rechtschreibung einen etwas anderen Ansatz, als er in Schulen vertreten wird.

    Vielleicht erinnerst du dich noch an eine Deutscharbeit, die komplett von oben bis unten rot angestrichen war? Vielleicht ist es ja auch noch gar nicht so lange her, dass du eine solche zurückbekommen hast? Erfolge sehen anders aus und da hilft es auch nicht, wenn die Lehrer den Rotstift durch einen grünen Stift ersetzen. Niemand ist motiviert, sich damit hinzusetzen und seine Fehlerquellen zu korrigieren.

    Als Deutschlehrerin arbeite ich mit meinen Schülern, indem ich ihnen in jeder Zeile, in der sie einen Fehler gemacht haben, mit Bleistift einen Strich an den Rand mache. Danach müssen sie selbst überlegen, was sie falsch geschrieben haben. So werden sie darauf trainiert, ihre eigenen Fehler zu erkennen. Bei Schülern, die noch sehr viele Fehler machen, erleichtere ich ihnen die Suche, indem ich ein Z für einen Zeichenfehler, ein R für einen Rechtschreibfehler und ein Gr für einen Grammatikfehler an den Rand schreibe. So kommen sie schneller darauf, was sie verbessern müssen. Bei jedem richtig erkannten Fehler wird aus dem Strich ein Haken. So wird der Fehler zum Lernanlass und zur Quelle für Erfolge.

    Ich möchte ein Bewusstsein für die Ursachen von Fehlern schaffen und Wege zeigen, wie man diese vermeiden kann. Wer feststellt, dass er seinen Fehlerindex aus eigener Kraft verringert hat, ist stolz auf sich und motiviert, in Zukunft noch weniger Fehler zu machen!